Bei mir gilt grundsätzlich gewaltfreies Training auf Basis neuester verhaltenswissenschaftlicher Kenntnisse.

  1. Ich belohne Hunde für erwünschtes Verhalten,abwechslungsreich und entsprechend ihren jeweiligen Bedürfnissen..
  2. Wertschätzung : Ich gehe respektvoll mit meinen Kunden und ihren Hunden um und verlange dasselbe von ihnen.
  3. Hunde lernen nicht nur in der einen Trainingsstunde in der Woche,sondern immer und überall – deshalb trainiere bitte möglichst oft im Alltag.
  4. Körpersprache der Hunde zu deuten ist das A und O in meiner Arbeit.Darum werden wir uns sehr viel mit dem Ausdrucksverhalten der Hunde beschäftigen.Ich verlange von meinen Kunden eine Offenheit und einen Wissensdurst dem gegenüber.
  5. Entspannung und Anspannung – darauf achte ich besonders um es dem Hund so einfach wie möglich zu machen.Denn dann lernt er um so lieber mit uns!
  6. Alternativverhalten und Management werden unsere liebsten Freunde.
  7. Achtsamkeit : Achtet auf eure Gefühle – wenn ihr eine Pause braucht ,Bescheid sagen.
  8. Ich nutze weder Schreckreize noch sonstige aversive Mittel (Stachelhalsbänder, Leinenruck,Teletakt,Kettenwürger,Antibellhalsbänder,WurfDiscs,Rappeldosen,Gießkannen oder Sprühflaschen etc ) und Methoden (Alpharolle,Schmerzreize etc).Ich unterbreche unerwünschtes Verhalten durch vorher trainiertes Alternativverhalten oder Management.
  9. Es gibt kein Schema F – jedes Team ist anders und braucht andere Hilfestellungen.
  10. Ich arbeite eng mit Tierärzten,Physiotherapeuten und Trainerkollegen zusammen – und berate mich mit ihnen,wenn ich mal nicht weiter weiß.
  11. Kein Hund muss sich bei mir gegen andere Hunde wehren geschweige denn etwas mit einem anderen Hund klären.